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ÜBER MICH

Hey zusammen, 

ich bin Alex, 27 Jahre alt und für mich war schon immer spannend, worauf es im Leben eigentlich wirklich ankommt.

Was lässt uns am Ende unseres Lebens das Gefühl haben, wir hatten eine wirklich erfüllte Zeit?

Ich begann zu suchen, bei mir, in meiner Familie, in Gesprächen mit anderen Menschen, in anderen Ländern. 

 

Mit der Zeit hatte ich immer mehr das Gefühl, mit dem Leben, den Werten und den Zielen, die ich bisher verfolgte nicht glücklich werden zu können, weil sie einfach nicht mir entsprachen und gleichzeitig nahm ich wahr, dass wir uns gegenseitig und gesamtgesellschaftlich irgendwie in Strukturen gefangen halten, auf die viele von uns eigentlich keine Lust haben. 

Mit der Zeit stieß ich bei meiner Suche auf die Themen Achtsamkeit, ganzheitliche Nachhaltigkeit, Persönlichkeitsentwicklung und Minimalismus. Ich besuchte eine Masterclass für Persönlichkeitsentwicklung, erhielt Einblick in die Vipassana-Meditation, reiste mit einem Freund 6 Monate im Van durch die Gegend und traf einen Haufen Menschen, die ihren eigenen Weg gingen und mir damit vor Augen führten, was möglich ist, wenn man den Mut hat, Dinge anders zu machen. Doch für mich war noch nicht das Richtige dabei. Bis mir die Idee zum dauerhaften Housesitting kam.

 

And here we are now. 

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Das Leben als
dauerhafte Housesitterin

Ein Selbst-Experiment in Sachen Glück und finanzieller Selbstbestimmung

Was als verrückte Idee begann ist nach nur drei Wochen Realität geworden. 

Ich habe meine Tür hinter mir zugezogen und bin zu meinem ersten Einsatz als Housesitterin (zu deutsch Haushüterin) aufgebrochen. 

Die nächsten vier Monate (September bis Dezember) wollte ich ausprobieren, ob ich als dauerhafte Haussitterin leben kann, ohne eigenes festes zu Hause und nur mit den Dingen an meiner Seite, die für mich wirklich wichtig sind. 

Housesitting ist in Ländern wie den USA oder Kanada schon recht verbreitet. Während Person A in den Urlaub fährt, kommt Person B vorbei und bewohnt so lange das Haus und passt ggf. auf die Haustiere auf. Dann spricht man vom Pet-Sitting (zu deutsch Hierhüten)  kann A sichergehen, dass das Haus weiterhin bewohnt aussieht und so z.B. vor Einbrüchen geschützt und die Tiere gut versorgt werden. 

Dabei gibt es verschiedene Modelle. Manche engagieren sich Ihre Haushüterinnen und -hüter über darauf spezialisierte Agenturen und bezahlen dafür, andere nutzen spezialisierte Plattformen oder andere finden einander über Facebook-Gruppen. 

Wie ich drauf gekommen bin, was mich dazu bewegt hat und wie es mir so ergeht, teile ich hier mit euch. 

Bei Fragen und Ideen zum Thema House- oder Petsitting meldet euch sehr gerne bei mir. 

Fragen oder Buchungen?

Vielen Dank! / Thanks!

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